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Ostafrikas Artenvielfalt

Safari

Safari-Reisen nach Kenya: Tierwanderung im Masai Mara

Kenya ist zweifellos das Ferien-Ziel für Safaris in Ostafrika. Die vielen Nationalparks und Wildreservate bieten Reisenden zahlreiche Möglichkeiten, die unglaubliche Vielfalt an Vögeln, Reptilien und Säugetieren hautnah zu erleben. Einmalig ist die „Great Migration“ im Masai Mara.

Auf der Suche nach Wasser nehmen jedes Jahr bis zu zwei Millionen Tiere auf der Serengeti-Ebene den weiten Weg nach Norden auf sich. Dabei überqueren sie den Mara-Fluss und die unsichtbare Grenze zwischen Tanzania und Kenya. Der enormen Tierwanderung von unzähligen Arten, darunter Gnus, Zebras, Topis und Kongonis, folgen auch Raubtiere wie Löwen, Hyänen und Schakale. In den Flüssen lauern Krokodile.

 

Safari im Masai Mara: Ferien-Highlight in Kenya

Wenn es im Herbst besonders trocken wird, können Safari-Gäste im Masai Mara Naturschutzgebiet die riesige Tierwanderung beobachten. Gegen Ende des Jahres wiederholt sich das Naturspektakel in umgekehrter Richtung. Abertausende Tierherden wirbeln den Staub der Steppe auf, durchqueren Flüsse und fliehen vor Fressfeinden. Nur wenige Ereignisse in freier Wildbahn sind so überwältigend wie die „Great Migration“.

 

Camping-Safari in Kenya: Tierische Abenteuer-Ferien

Da Kenyas Tierwelt so vielseitig ist und gewisse Arten nur in bestimmten Regionen leben, eignet sich eine Safari-Rundreise besonders, um tierreiche Ferien in Kenya zu erleben. Bei einer Zelt-Safari besuchen Sie neben dem Masai Mara auch den Samburu Nationalpark, wo die seltenen Grevy Zebras leben. Am Lake Nakuru halten Sie schliesslich Ausschau nach Nashörnern, Büffeln und den so flinken Leoparden. Pittoreskes Highlight am Lake Nakuaru sind jedoch die pinken Flamingos im seichten Wasser, die dort nur zu einer bestimmten Jahreszeit verweilen. Safari-Gäste übernachten in komfortablen Zelt-Camps in freier Natur – ein Erlebnis für echte Abenteurer.

 

Safari-Ferien Kenya: Individuell oder als Gruppen-Rundreise

Die abwechslungsreichen Landschaften Kenyas können Sie auf bis zu achttägigen Rundreisen entdecken, ob individuell für Sie und Ihre Bedürfnisse zusammengestellt oder während einer organisierten Gruppenreise. Dabei geht es zunächst zum Fusse des Mount Kenya, dem zweithöchsten Berg Afrikas, wo Sie eine herrliche Aussicht auf das dichte Grün des Regelwaldes und die Wildtiere an den Wasserstellen geniessen.

Anschliessend besuchen Sie das Shaba Game Reserve, wo besonders seltene Tierarten leben, wie die Netzgiraffe oder der Somali Strauss. Ein Besuch am Lake Nakaru und eine unvergessliche Safari im Masai Mara dürfen auf dieser Rundreise natürlich nicht fehlen. Bei der Pionier-Safari von Let's go Tours machen Sie zusätzlich noch einen Abstecher nach Lewa nördlich des Mount Kenya, wo Sie Buschwanderungen, Picknicks in der Savanne und Besuche in kleinen Dörfern unternehmen.

 

Safari-Ferien im Osten Kenyas: Amboseli und Tsavo Ost und West

Zwischen der Hauptstadt Nairobi und der Hafenmetropole Mombasa liegen ebenfalls riesige Tierschutzgebiete und Nationalparks, die sich hervorragend mit einem Ausflug an die wunderschönen Badestrände Kenyas verbinden lassen. Die neue Zugverbindung zwischen den beiden Städten macht die Reise zudem äusserst komfortabel und vor allem zeitsparend. Im Amboseli Nationalpark treffen Sie auf riesige Elefantenherden, Zebras, Gnus und Raubkatzen. Im Hintergrund thront der mächtige Vulkan-Kegel des Kilimandscharo.

Nicht weit entfernt liegt Tsavo West, wo Sie an den Mzima Springs die dicken, grauhäutigen Flusspferde liegen sehen. Weiter Richtung Küste geht es schliesslich auch durch den östlichen Teil der Tsavo Nationalparks. Hier sind die „roten Elefanten“ die Stars der Steppe. Roter Sand soll sie vor der Sonne und vor Insekten schützen – ganz nebenbei sorgt er für ein einzigartiges Foto-Motiv.

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Kurt Zürcher
Reisespezialist seit 1981
Verwaltungsratspräsident