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Abenteuer ohne Risiko ist Disneyland.

Markus Vahlefeld
Let's Go Tours

Fabian Graf

Über Mich

Schon als ich klein war, entwickelte sich bei mir eine Sehnsucht nach mehr während ich in Reise-Magazinen und Atlanten herumstöberte. Trotzdem bin ich erst über Umwege in die Reisebranche gekommen. Seit einigen Jahren bin ich nun schon im Team von Let's go Tours und habe seither viel Neues gesehen und entdeckt. Am liebsten erkunde ich Länder mit ÖV oder Mietwagen, kombiniert mit verschiedensten Aktivitäten. Nebst dem Reisen bin ich auch ein passionierter Fussballer und Festival-Gänger.

Fabian Graf
Reisespezialist seit 2014
Product Manager Westafrika / Äthiopien und Eritrea / Israel
Weitere Spezialisten

Fotos und Videos von Fabian Graf

auf dem Djebel Toubkal
Mittagessen im Atlasgebirge - Marokko
in São Vicente - Kapverden
Fogo - Kapverden
unterwegs mit Emirates
auf dem Djebel Toubkal
Mittagessen im Atlasgebirge - Marokko
in São Vicente - Kapverden
Fogo - Kapverden
unterwegs mit Emirates

Mein bestes Reise Erlebnis

Trekking auf den höchsten Berg Nordafrika’s

Stunden vor dem Sonnenaufgang machten wir uns auf die Socken. Bewaffnet mit Stirnlampen ging es gleich zu Beginn recht steil bergauf, einen ausgeschriebenen Weg gab es nicht, dafür war der Hang voller Schotter und man machte jeden Schritt mindestens zweimal, da man immer wieder abrutschte. Auf dieser Höhe gab es weder Pflanzen noch Tiere. Nach gut 3 Stunden sahen wir die Sonne am Horizont aufgehen und auch der Gipfel war in Griffnähe. Oben angekommen tat sich uns ein fantastisches Panorama auf mit Blick auf die anderen Berge und die schier endlose Weite über das Flachland. Der Aufstieg auf den höchsten Berg Nordafrikas (Jebel Toubkal, Marokko) hat sich definitiv gelohnt.

Mein Lieblingsort

Natur muss sein

Da gibt es mehrere. In Marokko gefielen mir Chefchaouen mit seinen weiss-blauen Häusern und der fantastischen Lage im Rif-Gebirge und die Wüsten-Übernachtung in der Erg Chebbi besonders gut. Aber auch Fogo, die Vulkan-Insel auf den Kapverden hat es mir sehr angetan. Eine Wanderung entlang des Kraters, wo übrigens Weintrauben angepflanzt werden, zeigt einem erst, wie riesig dieser wirklich ist. Trotz mehrmaligem Ausbruch in den letzten Jahrzehnten, lassen sich die einheimischen nicht einschüchtern und bauen ihre Häuser einfach wieder auf das Lavagestein, wo ihre alten Häuser darunter "vergraben" sind.

Meine Lieblingsunterkunft

Lieber unterwegs statt eine Woche Badeferien

Kommt ganz auf die Reise-Art drauf an. Falls ich mal nur am Strand liegen möchte und mich um nichts kümmern muss, würde ich ins LUX Belle Mare auf Mauritius gehen. Ich mag den Stil und die lockere Atmosphäre dort und der Strand ist auch top. Aber ich bin lieber gerne unterwegs und nicht zu lange an einem Ort, deshalb gefallen mir kleinere Unterkünfte wie das "Casa Marisa" beim Vulkan auf Fogo so gut.

Fabian Graf Spezialisten-Tipps

Surfen bei Taghazout

Die Region bei Taghazout bietet beste Verhältnisse für Wellenreiter, von Anfänger bis Profis. Kilometerlange Strände und die hügelige Landschaft machen diesen Ort zu einem wahren Hot-Spot für jeden Surfer. Mein Unterkunft-Tipp: Das Sol House, welches moderne Bungalows in einem schönen Garten bietet. Zudem hat das Hotel eine eigene Surf-Schule und offeriert auch viele weitere Aktivitäten.

Wer es gerne rustikal mag...

Das Paradise Sun liegt am westlichen Ende des Cote d'Or Strandes. Die Zimmer sind sehr rustikal und charmant und alle Zimmer sind zum Meer ausgerichtet. Der gepflegte Garten ist mit vielen Palmen gesäumt und das Restaurant ist das einzige an diesem Strand, welches direkt am Strand vorne gebaut ist. Wer am Morgen früh am Strand entlang geht, sieht viele kleine Krebse, die sich über Nacht im Sand verbuddelt haben, ins Wasser rennen.

Geschichtsträchtige Stadt

Die ehemalige Hauptstadt, Saint Louis, liegt ganz im Norden von Senegal direkt am Meer wo der Senegal-Fluss ins Meer mündet. Nebst der wunderschönen Altstadt ist vor allem das Treiben direkt an der Küste höchst interessant. Hier sieht man unzählige farbige Fischerboote die vom Fischfang zurückkommen. Zudem ist der Djoudj Nationalpark und die Langue de Barbarie nur wenige Kilometer entfernt. Diese bieten einen spannenden Kontrast zur sonst sehr trockenen, kargen Landschaft Senegals.

Naturverbundenes, kleines Hotel an den zwei wohl schönsten Stränden

Dieses Hotel mit dem lustigen Name "Bom Bom" liegt im Norden der Insel Príncipe, welche nur per Inlandflug von der Hauptinsel aus erreichbar ist. Alleine schon die Anfahrt ist spektakulär, man fährt eine weile durch Djungel-Landschaften, die einfach nur fantastisch aussieht. Die kleinen, runden Bungalows liegen im Garten verteilt mit Meer- oder Gartensicht. Ein Steg führt auf die vorgelagerte Insel, wo das Restaurant ist. Zudem kann man gleich beim Hotel mit dem Schnorchel die Unterwasserwelt entdecken.

Uri Buri Fischrestaurant

Hier hatte ich den wohl besten Fisch meines Lebens. Butterzart war der Seewolf und die Beilage, Süsskartoffelstock, war auch ziemlich gut. Uri Buri ist auch der Name des Chefkochs, welcher als einer der besten Fischköche des Landes gilt. Das bescheidene Restaurant, ist direkt an der Promenade gelegen und sieht von aussen eher unscheinbar aus. Die Gerichte sind jedoch umso besser.

E-Scooter und E-Velo

An fast jeder Ecke findet man ein E-Scooter oder E-Velo. Je nach Verkehrslage ist es mit Sicherheit das schnellste Verkehrsmittel in dieser Stadt. Gefahren werden darf entweder auf dem Radweg oder der Strasse, nicht aber auf dem Trottoir. Der schönste und beliebteste Weg ist jener an der Strandpromenade entlang von Jaffa bis zum Hafen.

Abouleafia Bäckerei

Hier in der im alten Stadtteil Jaffa gelegenen Bäckerei gibt es bekanntes, orientalisches Gebäck. Man bekommt die Köstlichkeiten in allen erdenklichen Farben und Formen. Teilweise sehen sie fast schon wie Kunstwerke aus. Ein ideales Geschenk für Zuhause. Wenn man lieber etwas Salziges zum Mitnehmen hat, bekommt man hier die bei Einheimischen sehr beliebten Teigtaschen, gefüllt mit Käse und Tomatensauce.

Weingut, Golanhöhen

Wer sich in dieser Region wiederfindet, sollte unbedingt in einem der Weingüter vorbeischauen. In den Golanhöhen ist das Klima ideal für die Trauben und dementsprechend gut sind auch die verschiedenen Weine die man dort degustieren und kaufen kann. Auch landschaftlich ist diese Region absolut sehenswert, wenn man erstmal den See Genezareth von einem der umliegenden Hügel bei Sonnenuntergang sieht, weiss man sofort warum.

Dankbarkeit

Falls Sie noch einwandfreie Kleidung zu Hause haben, welche Ihnen nicht mehr gefällt, können Sie diese gerne auf Ihre Reise mitnehmen. Die einzelnen Dörfer haben nur beschränkt Zugang und auch die nötigen Mittel zum Einkauf neuer Kleidung. Im Gegenzug zeigen Ihnen die verschiedenen Völker gerne ihr zu Hause und ihre Traditionen. Ihre nette Geste verspricht unvergessliche Begegnungen mit der lokalen Bevölkerung und viele lächelnde Gesichter während Ihrer Reise.

Das Dach Nordafrika’s

Dieses Atlas-Trekking lässt jedes Wander-Herz höher schlagen. Die wunderschöne, karge Landschaft und die endlosen Weiten sind etwas ganz spezielles. Zudem ist es eine super Erfahrung einmal in einer marokkanischen Berg-Hütte und bei einer Berberfamilie zu übernachten, weit weg von der grossen Masse.

Lokale Spezialität

Unterwegs in Ghana kamen wir immer wieder an lokalen Strassenküchen vorbei, wo meist die bekannte Speise Foufou zubereitet wurde. Dabei werden Maniok und Kochbananen gekocht und mit einem grossen Mörser meist von den Frauen mit viel Aufwand zerstampft. Die zähe Masse wird dann mit einer würzigen Suppe oder Sauce zusammen mit Fleisch oder Fisch mit der rechten Hand gegessen. Sie sollten sich einmal an einem Abend unter die lokale Bevölkerung mischen und dieses beleibte Gericht probieren.

Afrika Pur!

Ich stehe vor der Fähre in Gambia und staune nicht schlecht, was alles auf diese Fähren passen sollte: Autos, Ochsenkarren, Männer mit sechs Ziegen und unglaublich viel Gepäck. In Afrika sind alle ein wenig gelassener, weshalb Transportmittel nie pünktlich ablegen. Aber der Vorteil ist, es wird einem nie langweilig, es gibt so viel Neues zu sehen!

Restaurant Roça São João

Fast kein Geheimtipp mehr aber trotzdem ein lohnenswerter Abstecher ist das Restaurant der Roça São João, eines ehemaligen Plantagenhauses. Regelmässig ist der bekannte portugiesische TV-Koch João Carlos Silva vor Ort und zaubert vor den Augen der Gäste ein über 10-Gängemenü. Aus den lokalen Zutaten kombiniert er die são-toméische Küche mit modernen Einflüssen. Man merkt seine Begeisterung zum Kochen jedes Mal erneut, wenn er mit viel Begeisterung die Herkunft und die Geschmäcker jedes neuen Ganges erklärt. Mit Sicherheit eine unvergessliche Mahlzeit mit schöner Aussicht auf die Natur.

Viel Lächeln in Burkina Faso

Der Tourismus ist noch lange nicht in Burkina Faso angekommen und auch für die Bewohner ist es eine Seltenheit, „weisse“ Gesichter zu sehen. Es lohnt sich, unterwegs ein paar Stopps einzulegen und die unglaublich gastfreundliche Bevölkerung kennenzulernen. Bringen Sie ein paar Kleidungsstücke oder Essen mit und das Eis ist sofort gebrochen! Solch unvergessliche Begegnungen werden Sie selten gemacht haben.

Gourmetküche in Dakar

Wer frischen Fisch genauso mag wie ich, sollte während seinem Aufenthalt in Dakar ein Abendessen im tollen Restaurant Lagon 1 nicht verpassen. Die Karte bietet eine breite Auswahl an verschiedenem Fisch und Meeresfrüchten und wird mit Begeisterung serviert. Neben dem Essen ist auch die Lokalität, welche wie ein traditionelles Boot mit viel Liebe gestaltet ist, ein lohnenswerter Anblick. Eine frühe Reservation lohnt sich, die Tische sind beliebt!

Ballonfahrt bei Sonnenaufgang am Rande des Atlas-Gebirges

Frühmorgens schon startet diese Tour. Noch vor Sonnenaufgang steht man im Korb und die Häuschen am Boden werden immer kleiner und kleiner. Als die Sonne dann aufging, wurde man Zeuge eines einzigartigen Panoramas. Auf der einen Seite das Atlas-Gebirge und auf der anderen Marrakesch und die orangefarbene Landschaft. Zum Abschluss wird einem noch ein leckeres Frühstück bei einer Berber-Familie serviert.

Auf São Tomé wächst alles

Einst in der Kolonialzeit war São Tomé der Umschlagpunkt für den Sklavenhandel aus allen Richtungen. Dies hatte zur Folge, dass unzählige Pflanzen aus Afrika, Asien und Amerika hierher gebracht wurden, da optimales Klima herrscht. Darum kommt man an einem Spaziergang oder einer Wanderung durch die dichte Vegetation kaum vorbei. Augen auf – es gibt immer wieder versteckte Blüten und Früchte zu sehen!

Oase der Ruhe in der Millionen-Stadt

Während man im Ritz-Carlton in Dubai ist, bekommt man nichts von dem ganzen Trubel umher mit und das, obwohl es gleich am lebendigen "The Walk" gelegen ist. Das Hotel bietet nebst einem langen Privatstrand und einer wunderschönen Gartenanlage auch einige fantastische Restaurants. Ideal also für ein paar Tage Erholung am Strand.

Sahara-Sanddünen auf São Vicente

Völlig unerwartet für diese Landschaft der Kapverden türmten sich vor uns einige Sanddünen direkt am Meer auf. Den Sand hat es über die Jahre mehrere hundert Kilometer über den Atlantik bis auf diese Insel geweht, wo er nun eine willkommene Abwechslung auf dieser sonst sehr steinigen Insel ist.